Der metaphysische Trost - mit welchem, wie ich schon hier andeute, uns jede wahre Tragödie entlässt -,
dass das Leben im Grunde der Dinge, trotz allem Wechsel der Erscheinungen unzerstörbar mächtig und
lustvoll sei, dieser Trost erscheint in leibhafter Deutlichkeit als Satyrchor, als Chor von Naturwesen, die
gleichsam hinter aller Zivilisation unvertilgbar leben und trotz allem Wechsel der Generationen und der
Völkergeschichte ewig dieselben bleiben.