Der Nebel der Dämmerung strömte durch die Straßen, schon gefärbt mit der bläulichen Dunkelheit der Nacht.
In manchen Kellern der zerstörten Villen brannte ein kümmerliches Licht unter dem überragenden schwarzen
Gewicht einer riesigen Ruine. Unmerklich ging die Straße in einen schlammigen Feldweg über, wo links und rechts
in der dichtgewordenen Dämmerung düstere Bretterbuden in den mageren Gärten zu schwimmen schienen wie
drohende Dschunken auf einem seichten Flussarm...