Tschanz öffnete die Haustüre, trat hinaus, schloss sie wieder. Langsam ging er die wenigen Schritte bis zur Straße, schloss auch die Gartentüre, die offen war. Dann kehrte er sich gegen das Haus zurück. Es war immer noch finstere Nacht. Alle Dinge waren verloren in dieser Dunkelheit, auch die Häuser nebenan. Nur weit oben brannte eine Straßenlampe, ein verlorener Stern in einer düsteren Finsternis, voll von Traurigkeit, voll vom Rauschen des Flusses. Tschanz stand da. Er ging den Weg, den er gegangen noch einmal zurück. Er ergriff die Falle und drückte sie nieder. Aber die Haustüre war jetzt verschlossen.